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IC-7610
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Ob es nun schlechte Bandbedingungen sind oder der Kampf, einen Ruf in einem großen Pile-up herauszuhören, schwache Signale waren schon immer eine Herausforderung für DXer und Contester auf der ganzen Welt. Der Unterschied zwischen dem Eintragen des QSO ins Log oder dem erneuten Versuch liegt in der Leistungsfähigkeit Ihres Empfängers. Ein Schlüsselfaktor sind die RMDR-Fähigkeiten, die Fähigkeit, ein schwaches Signal in Gegenwart stärkerer, benachbarter Signale herauszuhören. Der IC-7610 führt duale RF-Direktabtastempfänger ein und erreicht 110 dB RMDR, was mit dem der Spitzen-Transceiver mithalten kann.
FPGA Das mit dem IC-7300 eingeführte RF Direct Sampling System von Icom hat SDR-Leistung erschwinglich gemacht. Direct Sampling bedeutet, dass eingehende HF-Signale vom Analog-Digital-Wandler digitalisiert und sofort vom FPGA (Field-Programmable Gate Array) verarbeitet werden. Dieser Prozess reduziert Verzerrungen erheblich, die natürlicherweise in den verschiedenen Mischstufen herkömmlicher Überlagerungsempfänger auftreten.
RMDR-Eigenschaften Das RF Direct Sampling System im IC-7610 ist in der Lage, 110 dB RMDR zu erreichen. Diese Leistung ermöglicht es Ihnen, schwache Signale aus dem Rauschen starker Nachbarsignale herauszufiltern. Es gibt einen Unterschied, den Sie tatsächlich hören können, wenn das gewünschte Signal aus dem Pileup herauskommt!
VCXO Die Reduzierung des Phasenrauschens in einem Empfänger ist immer eine Herausforderung, da es eine natürliche Eigenschaft eines Empfängers ist. Der Haupttakt des IC-7610 verwendet einen VCXO (Voltage Controlled Crystal Oscillator) mit geringem Phasenrauschen und kombiniert ihn mit Icoms langjähriger technischer Erfahrung, um eine gemeinsame Stromversorgung für den VCXO und den FPGA zu entwickeln, was zu einem extrem geringen Phasenrauschen führt. Für eine höhere Präzision kann dem IC-7610 auch ein 10-MHz-Referenzsignal zugeführt werden.
Ob Sie nun beide Seiten einer seltenen DX-Station hören, die im Split-Betrieb läuft, oder ob Sie nach einem Multiplikator auf einem anderen Band oder in einem anderen Modus suchen, die Dual-Receiver des IC-7610 sind für Sie da. Zwei separate DIGI-SEL-Vorwähler, zwei separate Bandpassfilter-Netzwerke speisen zwei separate A/D-Wandler in das FPGA.
Dual-Empfänger
BPF-Einheiten
Die DIGI-SEL-Preselektoren sind HF-Filter mit scharfen, schmalen Durchlasskennlinien, die beim Abtasten der HF-Signale einen Überlauf des Analog-Digital-Wandlers durch große Signale außerhalb des Bandes verhindern. Zusätzlich werden die IMD-Komponenten dritter und höherer Ordnung reduziert. Dies ist ideal, wenn starke Signale in einem Contest-Pile-up oder von Rundfunkstationen auf benachbarten Frequenzen oder Bändern empfangen werden.
BPF- und Vorwähler-Durchlassbandeigenschaften
Empfang auf 7,22 MHz
Durchlassbandeigenschaften zwischen der Antenne
und dem Preselektor (am Preselektorausgang)
Lautsprechereinheit Den Receiver vervollständigt ein eingebautes Lautsprechergehäuse. Das Gehäuse ist auf eine klare, natürlich klingende Audiowiedergabe abgestimmt und vom Radiogehäuse isoliert, um Vibrations- und Panelresonanzgeräusche zu vermeiden.
Eigenschaften des Phasenrauschens bei der Übertragung Im Gegensatz zur herkömmlichen Mischung eines Trägersignals mit einem lokalen Oszillator wird zur Erzeugung des erforderlichen Signals vom Digital-Analog-Umsetzer eine Digital-Up-Conversion-Methode (DUC) verwendet. Das Diagramm rechts zeigt den Unterschied, den dieses neue Design mit sich bringt.
Antennentuner Der eingebaute automatische Antennentuner merkt sich seine Einstellungen basierend auf Ihrer Sendefrequenz, sodass er die Abstimmungseinstellung abrufen kann, wenn Sie das Betriebsband wechseln. Die Notfalltunerfunktion* ermöglicht Ihnen den Betrieb für kurze Zeit mit einer Antenne mit hohem SWR.
LCD-Vergleich Das große 7-Zoll-Farbdisplay zeigt verschiedene Betriebs- und Einstellungsinformationen auf einen Blick in hoher Auflösung (800 × 480 Pixel). Das Display zeigt deutlich verschiedene Funktionen an, beispielsweise das vertikal oder horizontal ausgerichtete Dual-Spectrum-Scope, simulierte analoge Messgeräte und im RTTY-, PSK31/63-Modus dekodierte Nachrichten.
* Anzahl der bei 60 dB Pegel dargestellten Pixel,
beim Empfang eines Signals. Der IC-7610 bietet Dual-Empfang auf verschiedenen Bändern, ebenso wie die schnellen, hochauflösenden Spektrumskope. Ob Sie nun nach einer Bandöffnung Ausschau halten, eine seltene DX-Station mit Split-Betrieb bedienen oder nach einem Multiplikator suchen, die Möglichkeit, jeden Empfänger separat zu beobachten, ermöglicht es dem Bediener, sich auf das Einfangen eines schwachen Signals zu konzentrieren. Die Oszilloskope bieten erstklassige Leistung in Bezug auf Auflösung, Sweep-Geschwindigkeit und einen Dynamikbereich von 100 dB. Um einfacher durch das Band zu navigieren, schließen Sie eine PC-Maus an den USB-Anschluss an, um die Empfänger per Point-and-Click-Tuning abzustimmen.
Beispiel für ein Audioskop Der Bildschirm „Audioskop“ zeigt sowohl ein FFT-Skop mit Wasserfall als auch ein Oszilloskop für gesendetes und empfangenes Audio. Dies erleichtert die Überwachung von AF-Eigenschaften wie Mikrofonkompressorpegel, Filterbreite, Kerbfilter und in CW können Sie empfangene CW-Tastwellenformen überwachen.
Die Kombination aus Touchscreen und Multifunktionsregler ermöglicht eine schnelle und reibungslose Bedienung. Wenn Sie den Multifunktionsregler drücken, werden auf der rechten Seite des Displays Menüelemente angezeigt. Sie können ein Element auswählen, indem Sie den Bildschirm berühren, und die Ebenen anpassen, indem Sie den Multifunktionsregler drehen.
Mit dem optionalen Fernbedienungs-Encoder RC-28 können Sie einen externen Sub-Regler zur Steuerung des Sub-Bands hinzufügen. Hauptband und Sub-Band können mit den Tasten F1 und F2 umgeschaltet und mit dem RC-28 gesteuert werden. Die LED über den Tasten F1 und F2 leuchtet auf, um das aktive Band anzuzeigen.
Der IC-7610 verfügt über einen DVI-D-Anschluss für ein externes Display. Betriebsfrequenz, Einstellungsinformationen und Spektrumumfang können auf einem großen externen Display angezeigt werden.
Bei Verwendung mit einer SD-Karte oder einem USB-Flash-Laufwerk können verschiedene Inhalte, darunter Firmware-Updates, Speicherkanäle, erfasste Bildschirmbilder und andere persönliche Einstellungen, gespeichert und geladen werden. TX/RX-Audio, Sprachspeicher, RTTY/CW-Speicher und RTTY-Decodierungsprotokolle können auf der SD-Karte gespeichert und verwendet werden.
Der IC-7610 ermöglicht die Ausgabe von I/Q-Signalen über den USB-Anschluss. Diese können zur Analyse eines Spektrumbereichs oder zur Dekodierung von Signalen durch eine Decoder-Software auf einem PC verwendet werden.
*Diese Funktion wird in einem zukünftigen Firmware-Update bereitgestellt.Ob von einem entfernten Teil Ihres Heimat-QTH oder von einem entfernten Standort irgendwo auf der Welt aus, mit der RS-BA1-Software können Sie Ihren IC-7610 bedienen. Sie können nicht nur die Funkeinstellungen steuern und über beide RX/TX-Audiopfade verfügen, sondern auch ein Einzelband-Spektrumskop mit dem Wasserfall anzeigen. Durch den zusätzlichen Ethernet-Anschluss ist kein Basisstationscomputer erforderlich.
RS-BA1
Frequenzabdeckung: (USA-Version) 1 |
RX: 0,030–60,00 MHz* 2 Senden: 1.800–1.999, 3.500–3.999, 5,255–5,405* 3 7.000–7.300, 10.100–10.150, 14.000–14.350, 18.068–18.168, 21.000–21.450, 24,890–24,990, 28.000–29.700, 50,000–54,000 MHz |
|
---|---|---|
Frequenzabdeckung: (EUR-Version) 1 |
RX: 0,030–60,00 MHz* 2 Senden: 0,1357–0,1378, 1,810–1,999, 3.500–3.800, 7.000–7.200, 10.100–10.150, 14.000–14.350, 18.068–18.168, 21.000–21.450, 24,890–24,990, 28.000–29.700, 50,000–52,000 MHz |
|
Modus | USB, LSB, CW, RTTY, PSK31/63, AM, FM | |
Anzahl der Kanäle | 101 (99 regulär, 2 Scankanten) | |
Antennenanschlüsse | SO-239 × 2 (50 Ω unsymmetrisch (Tuner aus)) BNC × 1 (RX-Antenneneingang/-ausgang) |
|
Anforderungen an die Stromversorgung | 13,8 V DC ±15 % | |
Stromverbrauch | Tx | 23 A (bei 100 W Ausgangsleistung) |
Rx | 3,0 A (Standby), 3,5 A (Maximale Lautstärke) | |
Betriebstemperaturbereich | 0 °C bis +50 °C; 32 °F bis 122 °F | |
Frequenzstabilität | Weniger als ±0,5 ppm (0 °C bis +50 °C; 32 °F bis 122 °F) |
|
Frequenzauflösung | 1 Hz (fein) | |
Abmessungen (B×H×T) (Projektionen nicht inbegriffen) |
340×118×277 mm; 13,4×4,6×10,9 Zoll |
|
Gewicht (ungefähr) | 8,5 kg; 18,7 lb |
Ausgangsleistung (HF/50 MHz) | SSB/CW/FM/RTTY/PSK: 1–100 W, Vormittags: 1–25 W |
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---|---|---|
Modulationssystem | SSB | Digitale PSN-Modulation |
BIN | Digitale Low-Power-Modulation | |
FM | Digitale Reaktanzmodulation | |
Störaussendung | HF-Bänder | Weniger als -50 dB |
50-MHz-Bänder | Weniger als -63 dB | |
Trägerunterdrückung | Mehr als 50 dB | |
Unerwünschtes Seitenband | Mehr als 50 dB | |
Mikrofonimpedanz | 600 Ω |
Empfangssystem | Direktabtastung Superheterodyn | ||||
---|---|---|---|---|---|
Zwischenfrequenz | 12 kHz | ||||
Empfindlichkeit * 4 | 0,5–1,799 MHz | 1,8–29,999 MHz | 28,0–29,7 MHz: | 50–54 MHz: | |
SSB/CW: (bei 10 dB S/N) |
– | 0,16 μV typ. | – | 0,13 μV typ. | |
BIN: (bei 10 dB S/N) |
6,3 μV typ. | 2,0 μV typ. | – | 1,0 μV typ. | |
FM (bei 12 dB SINAD) |
– | – | 0,5 μV typ. | 0,32 μV typ. | |
Empfindlichkeit für RED-Version.* 5 | 1,8–29,999 MHz | 3,0–29,999 MHz | 28,0–29,7 MHz: | 50 MHz: | |
SSB: (bei 12 dB SINAD) |
10 μV elektromotorische Kraft | 0 μV elektromotorische Kraft | – | -6μV elektromotorische Kraft | |
BIN: (bei 12 dB SINAD) |
16 μV elektromotorische Kraft | 6 μV elektromotorische Kraft | – | 0 μV elektromotorische Kraft | |
FM (bei 12 dB SINAD) |
– | – | 0 μV elektromotorische Kraft | -6μV elektromotorische Kraft | |
Rauschsperrenempfindlichkeit (Schwelle) |
SSB: Weniger als 3,2 μV (Vorverstärker EIN) FM: Weniger als 0,32 μV (Vorverstärker EIN) |
||||
Selektivität (Filterform: Scharf) | Mehr als | Weniger als | |||
SSB (Bandbreite: 2,4 kHz, scharf) |
2,4 kHz/–6 dB | 3,6 kHz/–60 dB | |||
CW (Bandbreite: 500 Hz, scharf) |
500 Hz/–6 dB | 700 Hz/–60 dB | |||
RTTY (Bandbreite: 500 Hz, scharf) |
500 Hz/–6 dB | 700 Hz/–60 dB | |||
BIN (Bandbreite: 6 kHz) |
6,0 kHz/–6 dB | 15 kHz/–60 dB | |||
FM (Bandbreite: 15 kHz) |
12,0 kHz/–6 dB | 20 kHz/–60 dB | |||
Störsignal- und Spiegelsignalunterdrückung | HF-Bänder | Mehr als 70 dB | |||
50 MHz Band | Mehr als 70 dB (außer ADC-Aliasing) | ||||
Audio-Ausgangsleistung (bei 13,8 V Gleichspannung) |
Mehr als 2,0 W (bei 10 % Verzerrung mit einer 8Ω-Last) |
Frequenzbereich | 1,9–50 MHz-Bänder |
---|---|
Passender Impedanzbereich | 16,7Ω –150Ω unsymmetrisch (VSWR besser als 3:1) |
Abstimmungsgenauigkeit | VSWR 1,5: 1 oder weniger |
Abstimmzeit | 2–3 Sekunden (durchschnittlich) (maximal 15 Sekunden) |
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